Winter – Haustiere

Hunde und Katzen
17 Januar, 2010 – 22:12 — Udo Ahlbrecht

Bei Hunde:
Im Winter bei Schnee und Eis sollte das Gassi gehen etwas abgekürzt werden.
Wenn ein Hund zittert oder die Rute einzieht sollte er schnell ins warme.
Normal reicht als Wärmeschutz das Fell aus. Winterbekleidung wie Mäntel und Hundeschuhe sind bei gesunden Tieren wenig sinnvoll.
Für kranke und oder alte Hunde und Rassen mit kurzem Fell kann ein Hundemantel ab und zu sinnvoll sein.        Aber nicht ständig.
Hundeschuhe sind sinnvoll bei Tieren mit weichen oder rissigen Ballen und schützen vor scharfkantigen Eis und Streusalz.
Empfindliche Pfoten können auch mit Melkfett oder Vaseline eingecremt werden, da sonst Salz in die Risse eindringen kann und Schmerzen versuchen könnte.
Nach dem Spaziergang sollten die Pfoten von Salz und Eisklumpen befreit werden (mit Wasser abspülen).

Hunde sollten keinen Schnee fressen. Der kalte Schnee und die ggf. darin enthaltenen Salz und Dreckstücke können zu Erbrechen, Durchfällen, Magen und Darmentzündungen führen.
Nasse Hunde sollten auch nicht auf kalten Fliesen oder Steinen liegen, weil dann ernsthafte Krankheiten kommen könnten.

Bei Katzen
Katzen mit Freigang sollten jederzeit die Möglichkeit haben in der Wohnung Schutz zu suchen und in kalten Nächten im Haus bleiben.

Hygiene – Hände Waschen

Hygiene

 HÄNDE WASCHEN UND VOM GESICHT FERNHALTEN.

  • Die Hände kommen den ganzen Tag über mit Gegenständen und Menschen in Berührung – und deshalb auch mit Viren. Da die Erreger von den Händen leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund übergehen können, ist es wichtig, der Hygiene der Hände besondere Beachtung zu schenken.Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig, besonders vor dem Zubereiten von Speisen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang oder wenn Sie nach Hause kommen – und zwar so:Die Hände unter fließendes Wasser halten, anschließend Seife* 20 bis 30 Sekunden auch zwischen den Fingern verreiben, dann sorgfältig abspülen und abtrocknen. Versuchen Sie darüber hinaus, die Hände möglichst vom Gesicht fernzuhalten.*Oder vergleichbares Handreinigungsmittel
  • HYGIENISCH HUSTEN.

  • Beim Husten ist „Hand vor den Mund“ zwar gut gemeint, aber ungesund. Zumindest für Ihre Mitmenschen. Schließlich katapultieren Sie dabei eine große Anzahl von Viren aus Ihrem Körper, die dann an Ihren Händen kleben bleiben. Berühren Sie nun Gegenstände oder Mitmenschen, dann verbreiten Sie die Viren weiter. Husten Sie also lieber nicht in die Hand, sondern in Ihren Ärmel. Dann bleiben Ihre Hände sauber. Halten Sie außerdem beim Husten größtmöglichen Abstand zu anderen Personen und wenden Sie sich dabei von Ihrem Gegenüber ab.
  • KRANKHEIT ZUHAUSE AUSKURIEREN.

  • Wenn Sie krank sind, sollten Sie nicht arbeiten gehen.
    Denn Sie gefährden nicht nur Ihre eigene Gesundheit und werden langsamer wieder fit, Sie können auch Kollegen und andere Menschen in Ihrer Umgebung anstecken. Wenn hierdurch ganze Abteilungen erkranken, schadet dies Ihrem Arbeitgeber mehr als der Ausfall einer Einzelperson. Wer krank zur Arbeit erscheint, kann sich ohnehin schlechter konzentrieren und macht mehr Fehler.Gehen Sie also bei fieberhafter Erkältung, Magen-Darm-Infekt oder Grippe nicht zur Arbeit, sondern kurieren Sie Ihre Krankheit aus. Wägen Sie außerdem ab, ob Sie ärztliche Hilfe benötigen. Und denken Sie immer daran: Ihre Gesundheit nützt allen – Ihnen und Ihren Kollegen.
  • AUF ERSTE ANZEICHEN ACHTEN.
  • Wenn Sie an einer Erkältung oder einer Magen-Darm-Infektion leiden, besteht die Gefahr, dass Sie andere Menschen anstecken. Bei Grippe sogar schon dann, wenn die Krankheit bei Ihnen noch gar nicht ausgebrochen ist.Achten Sie zum Schutz Ihrer Mitmenschen auf erste Anzeichen von Viruserkrankungen: Typisch für Grippe ist plötzliches hohes Fieber, schweres Krankheitsgefühl, Husten und Gliederschmerzen. Plötzliche Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können Anzeichen einer Infektion mit dem Norovirus sein. Nehmen Sie solche Anzeichen ernst und beachten Sie gerade dann besonders die Hygienetipps in dieser Webseite, um die Krankheit nicht weiter zu verbreiten.
  • GESUND WERDEN.
  • Bei vielen Viruserkrankungen ist man meist sein eigener Arzt und verordnet sich bewährte Hausmittel, z. B. viel trinken und schlafen, Ruhe, Tees und Inhalationen sowie Medikamente gegen verstopfte Nase, Halsschmerzen usw.
  • Den wichtigsten Beitrag zum Gesundwerden leistet das körpereigene Abwehrsystem: Husten und Schnupfen befördern die Viren aus dem Körper, Fieber bringt die Abwehr auf Hochtouren. Und nach einigen Tagen Erholung fühlt man sich oft schon wieder deutlich besser.In manchen Fällen kann eine Erkrankung so schwer sein, dass Hausmittel allein nicht ausreichen. Insbesondere ältere, chronisch kranke und immungeschwächte Menschen sollten bei Grippe einen Arzt zu Rate ziehen. Bei Magen-Darm-Infektionen mit starkem Flüssigkeitsverlust benötigen vor allem Kinder häufig ärztliche Hilfe beim Gesundwerden.
  • FAMILIENMITGLIEDER SCHÜTZEN.
  • Es ist gut, wenn Sie sich zu Hause auskurieren; allerdings sind dann besonders Ihre Familienmitglieder ansteckungsgefährdet. Schützen Sie sie, indem Sie Abstand halten und auf Körperkontakt wie Umarmen, Küssen usw. verzichten. Schlafen Sie nach Möglichkeit in einem separaten Raum. Achten Sie auf generelle Sauberkeit Ihrer Wohnung, insbesondere in Küche und Bad.Auch beim Naseputzen gibt es eine klare Empfehlung: Verwenden Sie stets ein Einmaltaschentuch, das Sie wirklich nur einmal benutzen und sofort entsorgen, z. B. in einer am Bett bereitliegenden Plastiktüte. Waschen Sie sich wenn möglich anschließend die Hände, um eine Virusübertragung auf andere Menschen zu vermeiden.
  • GESCHLOSSENE RÄUME REGELMÄßIG LÜFTEN.
  • Bei der Arbeit oder zu Hause gilt: In geschlossenen Räumen kann die Anzahl der Viren in der Luft stark ansteigen. Regelmäßiges Lüften wirkt dem entgegen und senkt so das Ansteckungsrisiko. Außerdem verbessern Sie durch Lüften das Raumklima.Lüften Sie mindestens drei- bis viermal am Tag für jeweils zehn Minuten.
  • ABSTAND HALTEN, MENSCHENANSAMMLUNGEN MEIDEN.
  • Viren verbreiten sich besonders dann, wenn Menschen einander nahekommen. Sie können also einer Ansteckung vorbeugen, indem Sie während einer Pandemie nach Möglichkeit Abstand zu anderen halten. Verzichten Sie beispielsweise auf besonders engen Kontakt mit Ihren Mitmenschen, z. B. auf Händeschütteln oder Küsschen zur Begrüßung. Suchen Sie öffentliche Einrichtungen, wenn es geht, außerhalb der Stoßzeiten auf. Vermeiden Sie insbesondere Reisen in betroffene Gebiete. In der Hochphase einer Pandemie kann es sinnvoll sein, dass Sie Veranstaltungen und Orte meiden, an denen viele Menschen zusammenkommen, z. B. öffentliche Verkehrsmittel, Kinos, Theater, Kirchen, Konferenzen
    und Konzerte. Achten Sie diesbezüglich auf aktuelle Empfehlungen.
  • ÜBER HYGIENEMASKEN BESCHEID WISSEN.
  • Eine Hygienemaske* über Mund und Nase, wie man sie aus dem Krankenhaus kennt, verringert in erster Linie die Anzahl von Erregern, die vom Anwender in die Umgebung ausgeatmet werden. In begrenztem Maße schützt sie aber auch vor dem Einatmen großer Tröpfchen oder Spritzer. Über ihre Wirksamkeit während einer Pandemie liegen keine ausreichenden Daten vor. Sie ist deshalb nur ergänzend zu den in dieser Broschüre dargestellten Maßnahmen zu erwägen.* Hygienemasken werden auch als OP-Maske, chirurgische Maske, medizinischer Mundschutz, Mund-Nasen-Schutz etc. bezeichnet. Entscheidend ist die Zertifizierung nach europäischem Standard EN 14683.
    Manch einer vergisst nach dem Geschäft das Händewaschen und geht direkt zur Tagesordnung über.
  • BITTE  HÄNDEWASCHEN
  • Wir möchten die Benutzer daran erinnern, dass Händewaschen für die Gesundheit ein wichtiges Unternehmen ist.

Schlafapnoe – Links

verschiedene Seiten aus dem Bereich Schlafapnoe
http://www.schnarchmuseum.de/ (Viel kurioses übers Schnarchen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!)
http://www.sidsachsen.de/e497/e498/index_ger.html Gesunder Babyschlaf interessante Seiten

http://k.r.s.free.fr/ftp/misc/go2sleep.swf Für alle die noch ein paar Schäfchen zum Einschlafen suchen Leider nicht mehr Online:-))
wieder gefunden zwar geringfügig geändert aber gut:
http://www.gasperl.at/michael/downloads/go2sleep.swf

http://www.pharma.uzh.ch/static/schlafbuch/TITEL.htm Kostenloses Buch „Das Geheimnis des Schlafs“ zum Download

MAGEN-DARM-VIREN

MAGEN-DARM-VIREN
21 Februar, 2010 – 14:39 — Udo Ahlbrecht

WAS IHR MAGEN GAR NICHT MAG: MAGEN-DARM-VIREN.

Eigentlich wird der Magen von Viren gefürchtet. Seine Säure können die meisten nicht überleben. Einige Krankheitserreger schaffen es dennoch. So nistet sich beispielsweise das Noro-Virus (s. Bild oben) in der Darmschleimhaut ein und vermehrt sich dort. Typisch bei einer Norovirus-Infektion ist plötzliche Übelkeit, Erbrechen, teilweise auch Durchfall. Durch den starken Flüssigkeitsverlust wird der Körper allgemein geschwächt.

Eine Impfung zum Schutz vor Noro-Viren gibt es nicht. Also können Sie Ihr Ansteckungsrisiko nur durch sorgfältige Hygiene senken, wie in den Hygienetipps vorgestellt.

Beachten Sie bei der Zubereitung von Essen: Eier, Fleisch, Geflügel, Fisch und Meeresfrüchte bitte immer richtig durchgaren. Angenehmer Nebeneffekt: Sie schützen sich gleichzeitig vor bakteriellen Erregern von Magen-Darm-Infektionen, wie etwa den Salmonellen.

Magen-Darm-Infektionen sind oft sehr ansteckend. Beim Norovirus sind selbst kleinste Spuren von Stuhl oder Erbrochenem eine große Ansteckungsgefahr. Durch sorgfältiges Händewaschen und Säubern des benutzten Sanitärbereichs können Erkrankte und Kontaktpersonen dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verringern. Um andere nicht anzustecken, sollte man die Krankheit erst kurieren, bevor man wieder in die Schule oder zur Arbeit geht.

Maßnahmen bei anderen Viren

Maßnahmen bei anderen Viren
21 Februar, 2010 – 14:59 — Udo Ahlbrecht

ANDERE VIREN ERFORDERN ANDERE MAßNAHMEN.

Neben Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen, gibt es noch viele andere Krankheiten, die durch Viren ausgelöst werden. Je nach dem, wie das Virus übertragen wird, sind besondere Vorsorgemaßnahmen wichtig.

Beispielsweise wird die Krankheit AIDS (englisch: acquired immunodeficiency syndrome) beim ungeschützten Sex übertragen. Weltweit sind bereits 33 Millionen Menschen an dieser Krankheit gestorben. Es gibt derzeit keine Möglichkeit, die Krankheit zu heilen. Wie Sie sich vor dem menschlichen Immunschwäche-Virus (Abbildung oben) schützen können, finden Sie unter
http://www.gib-aids-keine-chance.de

Auch so genannte humane Papillomviren (HP-Viren) werden beim ungeschützten Sex übertragen. Diese Viren sind die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs. Es gibt eine Impfung gegen Infektionen mit bestimmten HP-Viren. Sie wird für Mädchen zwischen 12-17 Jahren empfohlen. Mehr darüber erfahren Sie unter
www.kindergesundheit-info.de

Wer im Urlaub ferne Ziele ansteuert, sollte seine Schritte unter Umständen vorher zum Arzt lenken. Denn neben neuen Eindrücken könnten Sie am Reiseziel auch ungewöhnliche Krankheitserreger erwarten. Welche Viren wo vorhanden sind und wie man sich am besten dagegen schützt, lesen Sie hier:
RKI-Linkliste Reiseassoziierte Krankheiten http://www.rki.de

Informationen über viele weitere Viren und andere Krankheitserreger finden Sie auch auf den Seiten Infektionskrankheiten von A bis Z des Robert Koch-Instituts.

PC-Programme für Diabetiker

PC-Programme für Diabetiker
10 Januar, 2009 – 13:42 — Udo Ahlbrecht

Hier finden Sie Programme zur Auswertung Ihrer Diabetikerdaten. Die Reihenfolge der Programme ist WAHLOS angeordnet und sagt nichts über die Qualität der Programme aus.
KOSTENFREIE Programme
Firma Lifescan OneTouch® http://www.lifescaneurope.com/de Diabetes Management
Software V 2.3.2
DIABASS Online-Tagebuch bei Diabetes Tagebuch Neu für Diabetiker und ihre Ärzte.
Diabeteskontrolle 1.02. Mit diesem Programm behalten Sie die Übersicht über Ihre Blutzuckerwerte und gespritzten Insulineinheiten (sofort und verzögert). Ihre Daten können per EMail verschickt oder als HTML-Datei exportiert werden. Zu spritzende Insulineinheiten können automatisch, je nach Blutzuckerwert, ausgefüllt werden.

Fa. Abbott Diabetes CoPilot-Diabetes-Management Software www.abbott-diabetes-care.de
hier finden Sie auch weitere Info´s und Vordruck

Fa. Menarini
http://www.berlin-chemie.de/
http://www.menarini.com/diagnostic_germany/germany/diagnostic/products/h…
Weitere Programme und Vordrucke finden Sie bei: DiabetesSoftware.de
http://www.diabetessoftware.de Hier finden Sie wichtige Info´s aus dem Bereich Diabetes

Diabets Hexal
GlucoHEXAL® Manager* (zip-Datei 90MB)
http://www.diabetes.hexal.de/download/glucohexal-manager/

KOSTENPFLICHTIGE

ACCU-Chek-Programme:
ACCU-CHEK Compass für PC und Pocket PC
ACCU-CHEK – Accu-Chek Insulin Pump Configuration Software“ Ihre Accu-Chek Insulinpumpe Spirit ganz individuell. Geräte: ACCU-CHEK
Smart Pix
Downlads von Vordrucken / Info´s / Programmen u.s.w
Diabetes-Index MD DiabetesIndex 2.2. Diabetessoftware zur Berechnung des BE und IE Wertes mit interner BE-Tabelle (über 3000 Einträge), wo alle Daten in eine Art Diabetestagebuch eingetragen werden kann. Sowie eine graphische Darstellung des Blutzuckers. Betriebssystem: Win95/98/NT/ME/2000/XP bis Windows 8 hier

Wir übernehmen keine Gewähr für die Lauffähigkeit und Nutzung der Programme

Wenn Sie andere Programme kennen bitten wir um ein Info

Winter – Vogelfüttern

Vogelfüttern mit Bedacht im WinterVogelfüttern
17 Januar, 2010 – 19:02 — Udo Ahlbrecht

Sorgloses Füttern von Vögeln kann diese krank machen. Viele Naturschutzverbände halten wenig
von der Winterfütterung. Für alle die es doch gerne machen möchten: Bitte achten Sie auf Hygiene.
Bei Futterplätzen/Häusern achten Sie bitte darauf, daß diese öfters gereinigt werden.
Vogelkot hat im Futter nichts zu suchen. Dadurch kann es leicht zu seuchenartigen Ausbrüchen
durch Salmonellen kommen. Fehlende Hygiene und mangelnde Pflege und Kotverschmutzung der
Futterplätze kann schnell zur gefährlichen Infektionsquelle werden und ein Massensterben der Wildvögel
einschließen.

Man sollte unbedingt einige Grundregeln beachten:

  • Nur in Maßen
    nur bei Dauerfrost von unter 5°
    nur bei einer geschlossenen Schneedecke
    Futterplätze täglich von Kot und Futterresten reinigen
    Futter trocken halten also überdachte Futterplätze nutzen
    bei Futterhäuschen darauf achten, daß die Vögeln nicht im Futter stehen können
    gärendes oder quellendes Futter kann einen qualvollen Tod herbeiführen
    artgerechtes Füttern der verschiedenen Vogelarten
    keine Speisereste verfüttern enthält oft Salz welches zu Nieren und sonstigen Schäden führen kann.
    Also auch zum Tod der Tiere
    Tritt ein Massensterben der Vögel in der Nähe auf bitte sofort das Füttern einstellen und die Futterplätze
    räumen

Weichfutter benötigen z.B. Amseln, Rotkehlchen und Zaunkönige.

Da diese Arten mit ihren schmalen langen Schäbeln keine harten Körner knacken können benötigen sie
anderes Futter wie z.B. Trockenobst, Haferflocken u.s.w auch z.B. mit Fettbestandteilen auch Beeren
wie Holunder sind geeignet

Hartfutter = Körner und ähnliches ist für die Körnerfresser wie z.B. Buchfinke,/Finken Gimpel oder Sperlinge/Spatzen.
Diese können mit ihren breiten und kräftigen Schnäbel auch dickere Schalen knacken.

Meisen sind für beide Arten Weich- und Hartkörnerfutter geeignet und fressen beides gerne

Geeignet für die Fütterung sind :

  • Sonnenblumenkerne
    eingefettete Haferflocken
    Mohn
    Getreidekörner
    Leinsamen
    zerkleinerte Erdnüsse / Mandeln / Halselnüsse
    man kann es mit ungesalzenem heißen Fett mischen und in Blumentöpfen mit der Öffung nach unten aufhängen

Falls möglich sollte man den Vögeln auch Wasser anbieten

Wasservögel wie Bläshühner, Enten, Gänse,Schwäne finden meistens genügend Futter.
Sind die Teiche, Seen zugefroren, können Kleie, Getreide, weiche Kartoffeln und trockenes Brot
zugefüttert werden.

Bitte auch beachten:
Der Winter ist auch die Zeit in der Kranke und Schwache Vögel Platz für die kräftigen Tiere machen.
Die natürliche Auslese ist für das Überleben der Tierarten sehr wichtig
Überleben zu viele von Ihnen den Winter entsteht im Frühjahr eine starke Konkurrenz um eine begrenzte
Anzahl von Revieren und Brutplätzen.
Auch entsteht durch ein reichhaltiges Futterangebot ein großer Vorteil gegenüber den Zugvögeln die
die von der langen Reise geschwächt aus den Winterquartieren zurückkommen. Der Lebensraum wird ihnen
durch die gut genährten Standvögel streitig gemacht.
In früheren Zeiten haben auch immer genügend Vögel ohne zusätzliche Fütterung überlebt.

Winter – Salz regelmäßig abwaschen

Salz regelmäßig abwaschen
17 Januar, 2010 – 21:29 — Udo Ahlbrecht

Streusalz und Auto – zwei Welten.

Diese Substanz fördert Stark die Rostbildung an einem Fahrzeug. Daher sollten die Autofahrer häufiger eine
Waschstraße aufsuchen, damit die Streusalzreste entfernt werden können. Die Häufigkeit des Waschvorgangs hängt
von der Verschmutzung und der Benutzung des Fahrzeuges ab. Bei der Wagenwäsche sollte auch eine Unterwäsche
erfolgen, weil sich Salzreste und Split bzw. durch hochschleudern des Splitts Schäden an der Unterseite und auch
Lackschäden verursachen kann. Lackschäden sollten dann schnellstens ausgebessert werden.
Ggf. sollte auch eine Konservierung mit Heißwachs erfolgen.
Damit bei Minusgraden die Türschlösser und die Türdichtungen nicht ein bzw. festfrieren sollten die Türschlösser
beim Waschvorgang abgeklebt werden und die Türdichtung anschließend trocken gewischt werden.
Türdichtungen sollten auch von Zeit zu Zeit mit einem Pflegemittel eingeschmiert werden

Räum- und Streupflicht der Kommunen

Räum- und Streupflicht der Kommunen
17 Januar, 2010 – 21:02 — Udo Ahlbrecht

Jedes Jahr im Winter das gleiche Bild :
Straßen mit Eis und Schnee und die Räumdienste des Staate bzw. der Kommunen kommen nicht hinterher.

Hier eine Zusammenstellung der Kommunalen Räum- und Streupflicht.

Die Städtischen oder Kommunalen Räumdienste fangen falls erforderlich schon in der Frühe ab ca. 4:30 Uhr mit
dem Winterdienst an.
Dieser erfolgt nach einen festen Streu- und Streckenplan der irgendwann einmal festgelegt wurde.
Die Kommunen und Städte sind lediglich verpflichtet die Fahrbahnen der öffentlichen Straßen innerhalb der geschlossenen
Ortslage, nach der Maßgabe ihrer Leistungsfähigkeit von Schnee und Eisglätte zu befreien., soweit das zur Aufrechterhaltung
der öffentlichen Sicherheit erforderlich ist.
Im Klartext heißt das: Der Winterdienst ist Einschränkungen unterworfen. Es besteht für die Dienste also entgegen vieler Meinungen
bei der Bevölkerung die generelle Pflicht, sämtliche Fahrbahnen und öffentliche Straßen innerhalb der Ortschaft bei winterlicher Witterung
zu räumen bzw. zu streuen.
Der Einsatzbereich richtet sich in erster Linie an der Gegebenheit und an der Wichtigkeit der einzelnen Straßen für den Verkehr und an der
bestehenden Gefährdung.
Demnach muß der Streudienst grundsätzlich nur tagsüber und nur innerhalb geschloßener Ortschaften auf verkehrswichtigen und gefährlichen Straßenabschnitten verrichtet werden. Eine Straße ist als verkehrswichtig eingeordnet, wenn die „den Hauptverkehrsstrom aufnimmt bzw. den
Hauptdurchgangsverkehr zu bewältigen hat“.
Reine Wohn- und Anliegerstraßen sowie Stichstraßen sind nicht in dieser Kategorie zugeordnet.
Der Aufgabenkatalog für den Winterdienst ist klar aufgeführt.: Nach den wichtigen Bundesstraßen im Ortsbereich werden die Zufahrten zum
Krankenhaus, Feuerwehr und sonstigen wichtigen Bereichen von Eis und Schnee befreit. Erst danach kommen die Steilstrecken an die Reihe,
danach sind alle anderen Straßen dran. Dies ist allerdings bei extremen Witterungsverhältnissen nicht immer möglich.
Die Mitarbeiter der Kommunen und Städte können daher nicht immer überall sein und rechtzeitig die Aufgaben erfüllen.