Auskunftfirmen

Endlich: Ist Schluss mit der jahrelangen Geheimniskrämerei von Wirtschaftsauskunfteien.

Die Wirtschaftsunternehmen ide Ihre Daten sammeln müssen ihre gespeicherten Daten offenlegen und Licht ins Dunkel ihrer Kundenbewertungen bringen.
Das sind z.B. Informationen darüber, ob Sie eine EC- oder Kreditkarte haben, einen Telefonvertrag, Raten- oder Immobilienkredite. Sie wissen, wie hoch Ihre Schulden sind, ob sie ordentlich abbezahlt werden, ob Mahnverfahren laufen, eine Privatinsolvenz oder gar ein Haftbefehl ansteht.
Verbraucher können bei der Kreditauskunft – SCHUFA – einmal jährlich einen kostenlosen Einblick in die über sie gespeicherten Daten verlangen.

Vermutlich Informieren sich alle Banke, Versicherungen, Stromanbieter Telefongesellschaften, Autofirmen, Kreditanbieter, Bauspargesellschaften,     Vermietergesellschaften usw. bei den u.g. Anbietern.

Diese Liste ist mit Sicherheit nicht vollständig. Es gibt bestimmt noch weiter Firmen die Daten sammeln und entsprechend gegen Gebühr weitergeben. Es ist ein Grenzenloser Markt ohne Gewähr auf (immer) Richtigkeit aber mit hoher Rendite für den Betreiber. 

Der Antrag kann telefonisch 01805/724832 (Telefongebühren fallen hier an) oder aber schriftlich unter der Adresse:

Bitte keine Anfragen an uns stellen. Wir zeigen Ihnen nur den Weg zu den Auskunftfirmen Die Anschriften stehen unten:

Schufa-Verbraucherservicezentrum
Postfach 102166
44721 Bochum
www.meineschufa.de
gestellt werden.
==================================================
Telefongebühren können sich ändern
Bitte keine Anfragen an uns nur an die u.g. Adressen
CEG Creditreform Consumer GmbH
Konsumentenservice
Hellersbergstr. 11
D-41460 Neuss
http://www.ceg-plus.de
Fax: 0180 / 500 88 86 (0,14 ?/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 ?/Min.)

============================================================================================

Deltavista GmbH, Datenschutz
– per Post an
Deltavista GmbH, Datenschutz, Kaiserstraße 217, 76133 Karlsruhe
Tel.:0180 555 4 333(?0,14/Minute aus dem dt. Festnetz)
– per Fax an die 0721 151 16 86
– per Email an
Datenschutz-DE@deltavista.com
https://online-de.deltavista.com
====================================================================================

SAF Forderungsmanagement GmbH
Eppelheimer Str. 13
D-69115 Heidelberg

Telefon: 06221/7962-0
Telefax: 06221/7962-199
E-Mail: service@saf-solutions.de
Internet: http://www.saf-solutions.de
=====================================================================================
Schober Information Group Deutschland GmbH
Max-Eyth-Straße 6-10
D-71254 Ditzingen
Tel.: +49 (0) 7156 304-0
Fax.: +49 (0) 7156 304-369
E-Mail: info@schober.de
====================================================================================
Vermieterverein e.V.
Otto-Falckenberg-Str. 22
56070 Koblenz
Tel.: 0700RATGEBEN
Email: zentrale@vermieterverein.de
www.vermieterverein.de/
====================================================================================

DEMDA Deutsche Mieter Datenbank KG
Langenstr. 52-54
28195 Bremen
Fon: 0421 – 380 105-0
Fax: 0421 – 380 105-15
Mail: info@demda.de
https://www.demda.de

=====================================================================================

Daten die z.B. bei der Schufa gespeichert werden:

Diese Daten werden gespeichert
Die Berechnungsformeln für den Score-Wert werden allerdings weiterhin nicht preisgegeben. Klar ist bisher, dass die u,g, Daten gesammelt werden.

Es werden aber bestimmt noch weiter Daten gesammelt. Ob diese auch bekannt gegeben werden?

Persönliche Schufa-Daten
– Name
– Vorname
– Geburtsdatum
– Geburtsort
– Aktuelle Anschrift
– Frühere Anschriften

Geschäftsbezogene Schufa-Daten
– Girokonten
– Überziehungskredite
– Leasingverträge
– Ratenkredite
– Hypothekendarlehen
– Bürgschaften
– Kreditkarten
– Einrichtung Kundenkonto
– Mobilfunkverträge

Negativmerkmale
– Angemahnte Forderungen
– Scheckkartenmissbrauch
– Scheckrückgaben mangels Deckung
– Kontokündigungen wegen missbräuchlicher Nutzung
– Kreditkündigungen wegen Zahlungsverzug
– Gerichtliche Mahnbescheide
– Zwangsvollstreckungen
– Insolvenzverfahren
– Eidesstattliche Versicherungen

in den Wert einfließen.

Mail: MeineAuskunft@ceg-plus.de

Mit dem CPAP auf Reisen.

Hallo,

ich werde manchmal angesprochen was ich für mein CPAP alles mit auf die Reise nehme.

Übrigens:  Die Versicherung des CPAP-Gerät läuft meistens über die Hausratversicherung. Sie sollten also einmal bei Ihrer Versicherung nachhören ob oder wie das Gerät versichert ist.

Meine Tasche ist immer bis auf das CPAP und dem Netzteil fertig gepackt im Schrank.

In dieser Tasche befinden sich immer:

1 Maske als Ersatz falls die andere kaputt geht. (kann ruhig eine alte Maske sein man muß die ja nicht immer entsorgen!)
1 Beatmungs-Luftschlauch der immer in der Tasche ist. Diesen haben ich mir einmal als Ersatzschlauch bestellt.
Trotzdem schaue ich den Schlauch vor Reiseantritt immer genau an Er wird auch nur auf Reisen genutzt ist also praktisch neuwertig.
1 Satz Filter Grob und Fein                                                                                 1 Stromkabel Stecker für das Netzteil
1 Verlängerungsschur mit flacher Eurobuchse/Eurobuchse und flachen geraden EuroStecker 2m
Genaue Beschreibung unten    sicher ist sicher 🙂
1 Satz Weltstecker der zumindestens für Europa geeignet ist
1 Steckdosenverteiler für 2 Euro Flachstecker ich habe den mit einem Ein-Ausschalter  =  Multistecker 2fach  oder Mehrfach-Steckdosenadapter
Bedienungsanleitung vom CPAP
bebildertes Blatt wie eine Maske angelegt wird.
Anschrift des Versorgers ggf. mit Versorgern oder auch Anschriften eines anderen Versorgers mit Niederlassungen einfach nur zur Sicherheit falls etwas passiert.
1 Beschreibung von Schlafapnoe und deren Therapie nicht jeder kann mit der Krankheit etwas anfangen auch nicht alle Mitarbeiter z.b. im Krankenhaus.
1 Notfall und Narkose Merkblatt
2 x Merkblatt für den Narkosearzt zum Unterschreiben durch den Arzt das er Kenntnis genommen hat das ich ein Apnoepatient bin und entsprechen danach handelt.
2x Merkblatt für Arzt/Schwester Mit dem CPAP im Krankenhaus und dies zur Kenntnis genommen haben
Die letzten 2 Vordrucke sollte man sich in mehreren Sprachen besorgen ist aber leider schwierig

Meine Tasche steht genau so gepackt im Schrank ich brauche nur noch das Gerät mit Netzteil
einpacken. Zur Sicherheit ist auf dem Gerät auch ein Etikett mit meinem Namen und Anschrift.

Zum Verlängerungskabel 2 m aus Erfahrung mit den letzten Reisen werde ich mir ein Kabel mit 5meter Länge kaufen. Es gibt Hotels die nur auf einer Bettseite Steckdosen haben oder überhaupt keine in der Nähe eines Bettes. Ich habe bereits 2 x Zimmer gehabt wo die Verlängerung und das Stromkabel bis zum Netzgerät nicht gereicht haben. Auch in Ferienwohnungen gibt es dieses Problem. Sogar öfters.
Warum ein 2. Stromkabel zum Netzteil.                                                         Ich und auch andere haben genau dieses Kabel irgendwo
vergessen. Manche Hotels haben eine Reservatenkiste mit dieversen Sachen die liegengeblieben sind. Eine gute Möglichkeit wenn das Kabel fehlt dort nachzufragen. Manchmal ist solch ein Kabel auch am Radiowecker.

Bitte dieses dann nicht ungefragt mitnehmen
Zuhause habe ich inzwischen mehrere Kabel von alten Video und Rasierer usw. liegen so das ich immer Kabel als Ersatz vorrätig haben.
Weltstecker habe ich inzwischen einen 2. Satz da es immer (bei Busreisen) Leute gibt die keinen Weltstecker haben (auch Apnöiker).

Zu den Zimmer: Leider muß ich öfters irgendetwas umstellen oder umbauen um mein Gerät nutzen zu können. Meistens geht es aber problemlos.
Dabei sieht oder findet man hier und da Sachen die man lieben nicht finden oder sehen möchte.
Es gibt Hotels oder Ferienwohnungen die ich lieber nicht mehr besuchen möchte

Beschreibung Eurobuchse/Stecker:
Der Eurostecker (EN 50075, auch als „CEE7/16“ bekannt, 250V/2.5A)[1] wurde entwickelt, um universell in Europa schutzisolierte Geräte der Klasse II mit geringer Leistung an das Niederspannungsnetz anzuschließen.
Der Eurostecker ist durch die Europäische Norm EN 50075 definiert. In Deutschland ist er durch DIN VDE 0620-101 und DIN 49464:2001-06[9] als: „flacher, nichtwiederanschließbarer zweipoliger Stecker, 2,5 A 250 V, mit Leitung, für die Verbindung von Klasse-II-Geräten für Haushalt und ähnliche Zwecke“ definiert. Die Schweizer Norm SEV 1011:2009 definiert den Eurostecker nicht, es wird auf SN EN 50075 verwiesen, dabei festgelegt, dass alle Steckdosen gemäß SEV 1011 Eurostecker aufnehmen müssen.

Allergiker und der Restaurant-Besuch

Mit „Eine Bitte an den Koch“ soll Allergiker der Restaurant-Besuch erleichtert werden:
Der Deutsche Allergie- und Asthmabund hat unter diesem Thema Info-Karten heraus- gebracht, damit Nahrungsmittelallergiker beim Essengehen schnell und einfach dem Personal ihre Einschränkungen erklären können und der Koch Tipps für die Zubereitung erhalten kann.
Die verschiedenen Fkyer zu Unverträglichkeit beispielsweise auf Erdnüsse, Hühnerei, Milch oder Weizen gibt es kostenlos telefonisch unter 02161 / 814940 oder unter
www.daab.de zu bestellen.

Stecker / Steckdosen Weltweit

Stecker / Steckdosen   Weltweit

Aus gegebenen Anlaß möchte ich hier etwas über die Steckerversorgung Weltweit schreiben.  Sie können hier einiges über die Weltweiten Stecker und Steckdosen erfahren.

Ich werde von Zeit zu Zeit immer wieder angesprochen was mache ich im Ausland mit der Steckerversorgung meines Cpap-Gerätes.
Dies ist bis auf wenige Ausnahmen mit Sicherheit kein Problem soweit ich bisher feststellen konnte.

Wie ich mit meinem CPAP auf Reisen hantiere bzw. was ich alles dabei habe finden Sie unter Schlafapnoe – Mit dem CPAP  auf Reisen.

Wenn Sie den u.g. Links folgen können Sie auch die entsprechenden Bilder usw. sehen. Ich habe es mal mit den Links etwas übertrieben und mehr eingefügt wie vorgesehen da ich als Ahnungsloser Mensch der Strom am liebsten aus dem Weg geht  (Mein Motto  wofür benötigt man Elektriker Strom kommt aus der Steckdose) war ich über die Vielfalt der Materie überwältigt und habe mich einmal richtig eingelesen aber Ahnung ?

Scherz beiseite ich fand es interessant und habe daher mehr wie eigentlich gewollt eingefügt. Falls mehr Info´s benötigt werden mit den Links und daraus entstehende Info´s kann man sich Stunden beschäftigen.

Nach einiger Sucharbeit im Internet habe ich eine Seite gefunden wo Weltweit alle Stromspannungen
und Stecker/Steckdosen aufgeführt sind. Der Link ist unten aufgeführt.

Erstaunt war ich über die Vielzahl der dort aufgeführten Stecker bzw Steckdosen. Es gibt 13 verschiedene Ausführungen Weltweit die Typmäßig nach dem ABC- Aufgeführt sind.
In einigen Ländern gibt es zwei, drei, vier und fünf verschiedene Ausführungen. Genaues können Sie auf den Seiten von
Steven Kropla und auch bei http://en.wikipedia.org finden  falls es die Seiten wieder gibt

Aber keine Angst alle sind gut bebildert in den Link´s unten Aufgeführt. Diese Link´s ist zwar oft in Englisch aber so gut erstellt, das eigentlich jeder damit zurecht kommen kann. Steve Kropla hat sich hier große Mühe gemacht mit den einzelnen Bildern und der Zuteilung welche Form in welchen Ländern.
Ebenso hat er alle Wechselstrom Arten einschl. der entsprechenden Länder aufgeführt.

Type A Nema US/Japan 2-Pin flach
Type B Nord Amerika 3-Pin flach und rund
Type C Europa 2-Pin rund z. B. für Deutschland 
Type D old British 3-Pin rund
Type E runder Pin 2-Pin rund z. B. für Frankreich
Type F Schuko-Pin 2-Pin rund z. B. Niederlande
Type G British 3 Pin 3- Pin flach
Type H Isaleli 3-pin 3 -Pin flach oder rund
Type I Oblipue flat blades 3- Pin flach
Type J Swiss 3-pin 3- Pin rund z.B. Schweiz
Type K Rundpin 3- Pin rund bzw. mit Abflachung
Type L Roundpins In-Line 3 -Pin rund z.B. Italien
Type M S?d Afrika 3 -Pin rund z.B. Honkong

Daneben gibt es noch Sonderstecker für Indien, Australien, China, und Brasilien.

Ebenso gibt es dann auch noch die Kaltstecker, Bananenstecker und und…

Die Stecker „Type C“ passen auch in die Steckdosen „Type E“    Frankreich
Ebenso passen die Stecker „Type E“ in die Steckdosen „Type F“   

Wer also in andere Länder Reisen  möchte bitte an mindestens einen Weltadapter denken.
Hier finden Sie genaue Angaben welcher Stecker in welchem Land benötigt werden.
Ebenso finden Sie dort die weltweiten Wechselstromstärken. Einen kurzen Tip werde ich auf einer anderen Seite geben.
Daher erspare ich mir hier weitere Angaben hierzu.

Außer:

Netzspannung und Frequenz

Die Netzspannung in den Vereinigten Staaten von Amerika ist geringer als die Netzspannung in Deutschland und Österreich (230 V). Auch die Frequenz unterscheidet sich (60 Hz statt 50 Hz in Deutschland und Österreich). Kontrollieren Sie darum Ihre elektrischen Geräte. Sie brauchen wahrscheinlich einen Spannungswandler. Auf Ladegeräte von Laptops, Tabletts, Handys, Kameras, elektrischen Zahnbürsten usw. steht aber meistens: ‚INPUT: 100-240V, 50/60 Hz‘. Diese Ladegeräte sind geeignet für alle Länder der Welt.

http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/index.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Länderübersicht_Steckertypen,_Netzspannungen_und_-frequenzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Steckverbinder
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:National_Electrical_Manufacturers_Association?uselang=de
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Weltkarte_verwendeter_Netzsteckertypen.svg#file
Länder der Welt mit farblicher Darstellung der hauptsächlich verwendeten Netzsteckertypen.

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Mains_sockets?uselang=de
hier sind wohl die meisten Steckdosen der Welt abgebildet. Aber meistens ohne Länderbezeichnung

https://commons.wikimedia.org/wiki/Power_strips?uselang=de
Steckdosenverlängerungen  auch die gibt es in Mengen

https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Mains_socket&uselang=de
https://commons.wikimedia.org/wiki/Mains_socket?uselang=de
https://commons.wikimedia.org/wiki/Mains_plug?uselang=de
Steckdosen mit Stecker

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Mains_plugs?uselang=de
https://commons.wikimedia.org/wiki/Mains_plug?uselang=de
Die Stecker

https://commons.wikimedia.org/wiki/Appliance_mains_connectors?uselang=de
Sonderstecker

https://commons.wikimedia.org/wiki/Mains_socket?uselang=de

http://www.welt-steckdosen.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Ger%C3%A4testecker
nur Gerätestecker mit Tabellenübersicht

http://home.germany.net/101-81660/spann-1.htm
Netzspannungen den Ländern

Wer noch nicht genug von diesem Thema hat sollte sich die Links auf den o.g Seiten anschauen.
Da gibt es noch eine Menge mehr zu sehen.

http://kropla.com/electric.htm www.kropla.com:8443 hier waren die Stecker und Dosen/Kupplungen einfach und gut aufgeschlüsselt. Die Seiten sind im Augenblick nicht auffindbar.  Vielleicht findet jemand diese Seite wieder

 

 

Links
Die angegebenen Links führen ausschließlich auf Webseiten anderer Anbieter. Der Autor verfügt über keinerlei Rechte daran,
diese bleiben in vollem Umfang beim Betreiber der entsprechenden Seiten.
Der interessierte Leser erhält beim Öffnen der Links zunächst nur eine Übersicht über die gelinkte Seite.
Besteht Interesse an dieser Seite, kann er sie aufrufen über
=> Rechtsklick in das über Link geöffnete Fenster,
=> Mauszeiger auf
„Aktueller Frame“,
=> Linksklick im neuen Fenster auf „Frame in neuem Fenster öffnen“.
Damit ist der Leser auf der Originalseite.

Was ist Bluthochdruck?

Was ist Bluthochdruck?

Blutdruckschwankungen sind normal

Der Blutdruck ist keineswegs immer gleich. Das gilt auch für Menschen mit normalen Blutdruckwerten. Er steigt, wenn der Körper mehr Sauerstoff und Nährstoffe braucht. Also bei seelischer und körperlicher Belastung, z. B. beim Treppensteigen oder wenn wir uns aufregen  „auch wenn wir uns über etwas freuen“. Diese Erhöhung ist ganz natürlich. Sie klingt ab, sobald die Belastung vorbei ist.

Woran merke ich, dass ich hohen Blutdruck habe?

Viele Patienten fühlen sich trotz hohen Blutdrucks oft jahrelang völlig wohl. Das führt häufig dazu, dass diese Patienten nicht merken, dass sie zu hohen Blutdruck haben. In einigen Fällen äußert sich Bluthochdruck in Beschwerden wie z. B.:

* Kopfschmerzen
* Schwindel 
* Atemnot
* Müdigkeit

unter einer Blutdruck senkenden Therapie lassen diese Beschwerden in den meisten Fällen nach oder verschwinden ganz.

Sobald Blutdruckwerte auch in Ruhe und ständig oder häufig die Normalwerte überschreiten, handelt es sich um Bluthochdruck. Die Grenze des normalen Blutdrucks liegt bei 140/90 mmHg. Für einige Patienten mit Begleiterkrankungen liegt diese Grenze niedriger  bei Patienten mit Zuckerkrankheit wird z. B. ein Wert von 130/80 mmHg angestrebt.

Unter Ruhebedingungen sollte der Blutdruck zuverlässig unter 140/90 mmHg bei Erwachsenen liegen.
Klassifikation des Blutdrucks
Kategorie Systolisch (mm Hg) Diastolisch (mm Hg)

optimal < 120 zu < 80 

normal ? 130 zu ? 85

hochnormal 130-139 zu 85-89

Hypertonie 1 140-159 zu 90-99

Hypertonie 2 160-179 zu 100-109

Hypertonie 3 > 180 zu > 110

Isolierte syst. Hypertonie ? 140 zu < 90

nach Richtlinie der Dt. Hochdruckliga 2006

Auch der Pulsdruck ist wichtig

Insbesondere für ältere Patienten ist der Pulsdruck „auch Blutdruckamplitude genannt „ ein wichtiger Hinweis auf ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Der Pulsdruck „nicht zu verwechseln mit dem Pulsschlag“ gibt Auskunft über die Dehnbarkeit der Blutgefäße. Ein steifes Gefäßsystem wirkt sich negativ auf das Herz-Kreislaufsystem aus. Je höher der Pulsdruck ist, desto starrer sind die Gefäße. Bei Gesunden beträgt der Pulsdruck etwa 50 mmHg. Ein Pulsdruck über 65 mmHg bei ebenfalls erhöhten systolischen und diastolischen Blutdruck bedarf der Behandlung.

Es gibt klare Grenzwerte für den Blutdruck

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in ihren Richtlinien klare Grenzwerte für den Blutdruck festgelegt. Danach gilt ein Wert über 140/90 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) als Bluthochdruck. Gemessen wird der Druck einer Pulswelle im Blut, die an die Innenwände der Blutgefäße anstößt. Der erste Wert wird als systolischer Druck bezeichnet und entspricht dem Druck, der entsteht, wenn sich das Herz zusammenzieht und das Blut in die Arterien pumpt. Der zweite Wert ist der diastolische Druck, der in der Erschlaffungsphase des Herzmuskels im Kreislauf herrscht und dadurch niedriger liegt als der erste Wert. Wenn bei einem Patienten systolischer und diastolischer Wert in unterschiedliche Klassen der Einteilung fallen, wird die höhere Klasse gewählt.

Ein Beispiel kann das verdeutlichen: Es wird ein Wert von 135/95 mmHg gemessen. Während der erste Wert noch normal ist, gilt der zweite Wert bereits als leicht erhöht. Man spricht bei diesem Ergebnis von einer leichten Hypertonie (Schweregrad I).
Grenzwerte für den BlutdruckKlassifikation systolisch diastolisch

optimal < 120 < 80

normal < 130 <85

’noch‘-normal 130 – 139 85 – 89

leichte Hypertonie (Schweregrad 1)
140 – 159 90 – 99

mittelschwere Hypertonie (Schweregrad 2)
160 – 179 100 – 109

schwere Hypertonie (Schweregrad 3)
> 180 > 110

isolierte systolische Hypertonie > 140 < 90 

Tabelle: Klassifikation der Blutdruckbereiche der WHO

Tipp:

Wie groß soll die Blutdruckmanschette sein?

Oberarmumfang Breite Länge
< 24 /////////////// 10 /////// 18
24 – 32 /////////////// 12 – 13 /////// 24
33 – 41 /////////////// 15 /////// 30
> 41 /////////////// 18 /////// 36

(Empfehlung der Deutschen Hochdruckliga 2003)

Einteilung des Bluthochdrucks

Einteilung des Bluthochdrucks:
Oberer (systolischer) Wert
140-159 mm Hg: Leichter Bluthochdruck
160-179 mm Hg: Mässiger Bluthochdruck
ab 180 mm Hg: Schwerer Bluthochdruck

Unterer (diastolischer) Wert
90-99 mm Hg: Leichter Bluthochdruck
100-109 mm Hg: Mässiger Bluthochdruck
ab 110 mm Hg: Schwerer Bluthochdruck

Behandlungsziel:
135/85 mm Hg

Restless Legs RLS

Restless Legs
Wenn die Beine nicht zur Ruhe kommen

Die quälenden Beschwerden sind seit Jahrhunderten bekannt: Bereits 1685 wurde das Krankheitsbild der „unruhigen Beine“ auch medizinisch „Restless- Legs- Syndrom“(RLS)- erstmalig beschrieben. Seit 1945 ist das Syndrom als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt. Immer dann, wenn sich ein Betroffener entspannen will, um den Streß des Tages abzuschütteln, wird er durch unruhige und „kribbelnde“ Beine erheblich gestört – an Schlaf ist da oft nicht zu denken.

Schätzungen gehen davon aus, daß etwa 2 bis 5% der Bevölkerung an diesem lästigen Leiden erkrankt sind. Der Anteil der behandlungsbedürfigen Fälle liegt bei etwa 1%. Neben der ererbten Veranlagung für das RLS existieren auch erworbene Formen – beispielsweise bei Nierenschwäche, Eisenmangel und während der Schwangerschaft. Nach Untersuchungen zeigen 15% der an einer künstlichen Niere behandelten Patienten Krankheitszeichen wie Unruhe, Kribbeln oder andere sensible Störungen der Beine wie Reißen, Ziehen oder gar Schmerzen.

Lästig ist der unangenehme Bewegungsdrang der Beine, die Arme sind nur selten betroffen. Typisch für beide Formen des RLS ist das von allen Patienten geschilderte Phänomen, daß die Beschwerden durch Bewegung oder Gymnastik der Beine (Kniebeugen Treppensteigen. Fahrrad-Ergometer) gebessert werden können. Ruhesituationen wie lange Fahrten, Theater und Kinobesuche Langstreckenflüge, etc. sind typische Auslöser für den schmerzhaften Bewegungsdrang und die begleitenden unangenehmen Gefühlswahrnehmungen.

Am meisten leiden die betroffenen Menschen aber unter Schlafstörungen – besonders in der Einschlafphase. Später kommt häufiges Erwachen durch ständig wiederholtes Beinezucken (pms = periodic movement in sleep) hinzu.

Die Ursache dieser Störung ist nicht geklärt.

Funktionsstörungen des Nervensystems bzw. Mangelzustände an bestimmten Nervenbotenstoffe werden angenommen. Die Behandlung war in der Vergangenheit schwierig. Doch jetzt haben klinische Untersuchungen gezeigt. daß die Kombination der beiden Wirkstoffe Levodopa und Benserazid zu einer deutlichen Reduktion der Beschwerden führt. Bestehen neben Einschlafstörungen in der zweiten Nachthälfte auch Durchschlafstörungen so kann zusätzlich eine langsam wirkende Depot -Form des Medikaments Levodopa eingenommen werden.

Schnarchen erhöht das Schlaganfall-Risiko

Schnarchen erhöht das Schlaganfall-Risiko

Starke Schnarcher sollten ihre Schlaganfallrisiko überprüfen: Sie leiden besonders häufig an Durchblutungsstörungen in der Halsschlagader, einer Hauptursache für den Hirninfarkt.

Jährlich erleiden etwa 150 000 Deutsche einen Schlaganfall. Möglicherweise ist heftiges Schnarchen ein wichtiger Hinweis auf einen drohenden Hirninfarkt: Laut einer neuen Studie leiden starke Schnarcher besonders häufig an einer krankhaften Verengung der Karotis-Halsschlagader, die auch das Gehirn versorgt.

Das schreiben australische Forscher um Sharon Lee und ihre Kollegen vom Ludwig Engel Centre for Respiratory Research vom Westmead Hospital im Fachmagazin „Sleep“.

Die Mediziner untersuchten mithilfe von Ultraschall die Blutgefäße von 110 Erwachsenen im Alter zwischen 45 und 80 Jahren. Darüber hinaus überprüften sie die nächtlichen Atemgeräusche in einem Schlaflabor. Ergebnis: Von den leichten Schnarchern hatten etwa 20 Prozent eine Arterienverkalkung in der Halsschlagader. Mittelstarke Schnarcher zeigten in 32 Prozent Auffälligkeiten. Heftige Schnarcher hatten in 64 Prozent deutliche Gefäßverengungen in dem Blutgefäß, dass das Gehirn versorgt. „Es scheint, als trägen starke Schnarcher ein besonders hohes Risiko für eine Verengung der Karotis“, faßt Sharon Lee zusammen. „Sie sollten daher alle Risikofaktoren für einen Hirninfarkt überprüfen lassen.“

Laut der australischen Medizinerin kann eine Gewichtsabnahme, der Verzicht auf Alkohol, bestimmte Medikamente und die sogenannte CPAP-Therapie nächtliche Atemgeräusche minimieren. Dabei erhalten Patienten nachts Luft mit leichtem Überdruck. Es sei jedoch noch nicht bekannt, ob weniger Schnarchen auch das Risiko für einen Hirninfarkt senkt.

(Quelle: FOCUS Online 1.9.08)

Therapie von Schlafstörungen

Therapie von Schlafstörungen

Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass sie unter einer Schlafstörung leiden, die einer professionellen Behandlung bedarf.

In welchen Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn Ein- oder Durchschlafstörungen (Insomnien) länger als einen Monat andauern und sich auch auf das Wohlbefinden am Tage auswirken.
Wenn Sie oder Ihre Kinder an Aufwachstörungen (Parasomnien) leiden, die eine übermäßige Tagesmüdigkeit zur Folge haben, aggressives Verhalten im Schlaf auftritt und dabei Verletzungsgefahr besteht, und wenn die Aufwachstörung eine gravierende Beeinträchtigung anderer Familienmitglieder nach sich zieht.

Wenn Verdacht auf Narkolepsie besteht.
Wenn Sie oder Ihr Partner unter dem Syndrom der ruhelosen Beine oder der periodischen Gliedmaßenbewegungen leiden.
Wenn Sie oder Ihr Partner laut und unruhig schnarchen und der Verdacht nahe liegt, dass Atemaussetzer auftreten.
Wenn ohne erklärbare Gründe die Fahrtüchtigkeit oder Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt ist, die Ausdauer bei der Verrichtung alltäglicher Routinearbeiten mangelhaft ist, oder Einschlafen in der Schule beobachtet wird.

Ob bei Ihnen Verdacht auf eine behandlungsbedürftige Schlafstörung besteht, können Sie hier testen.

Wenn Sie in diesem Fragebogen mehr als 3 Fragen mit „Ja“ beantworten, liegt die Vermutung nahe, dass Sie unter einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung leiden. Dann sollten Sie bitte einen Facharzt (zum Beispiel einen Pneumologen) aufsuchen.

aus:
www.lungenaerzte-im-netz.de

Schlaf / Schlafstörungen

Schlaf / Schlafstörungen
Allgemeines

Die Schlafforschung der letzten Jahre hat eines ganz klar herausgefunden: wir brauchen Schlaf, um uns zu erholen. Bekommen wir, egal aus welchen Gründen, zu wenig Schlaf, so können die unterschiedlichsten Störungen auftreten – von ausgeprägter Tagesmüdigkeit, über eine erhöhte Anfäligkeit für Infektionen bis hin zu Depressionen.

Wenn Sie persönlich abschätzen möchten, ob Sie unter erhöhter Tagesmüdigkeit leiden, machen Sie den folgenden Online-Test zur Einschätzung Ihrer Tagesmüdigkeit und füllen den Online-Fragebogen aus. Hinweis: Dieser Test ist keine Diagnose. Er soll lediglich die Einschätzung Ihrer Tagesmüdigkeit erleichtern. Je höher die Punktzahl ist, desto schwerwiegender ist Ihre (Tages-) Müdigkeit. Bei einer hohen Punktzahl (ab 10 Punkten) sollten Sie sich daher bitte an einen Facharzt (zum Beispiel einen Lungenfacharzt bzw. Pneumologen) wenden.

Um erholsam zu schlafen, ist es notwendig, alle Schlafphasen mehrfach und vollständig zu durchlaufen. Wird man beispielsweise in mehr als 4 Nächten hintereinander aus dem REM-Schlaf geweckt, so erhöht sich der Anteil an REM-Schlaf in ungestörten Nächten von normalerweise 20% bis 25% auf bis zu 30%. Besonders ausgeprägt ist aber die gesteigerte Dauer an Tiefschlaf, die nach Schlafentzug auftritt.

Viele Menschen fühlen sich dauerhaft müde. Genaue Gründe dafür sind nicht bekannt, es wurde aber beobachtet, dass unter Arbeitnehmern besonders diejenigen betroffen sind, die wenig Mitgestaltungsmöglichkeiten bei ihrer Arbeit und wenig Unterstützung durch Kollegen haben. Weiterhin haben Untersuchungen ergeben, dass sich Übergewicht bei Männern und Untergewicht bei Frauen negativ auf das Schlafverhalten auswirkt.

Betrachtet man alle Altersgruppen, so leiden Männer häufiger an Schlafstörungen als Frauen. Eine mögliche Erklärung liegt darin, dass Männer eine stärkere Veranlagung haben, an schlafassoziierten Atemstörungen zu leiden, als Frauen. Bereits männliche Säuglinge haben häufiger Atemschwierigkeiten und sterben Öfter an plötzlichem Kindstod als Mädchen. Möglicherweise sind Frauen durch das weibliche Geschlechtshormon Progesteron vor im Schlaf auftretenden Atemstörungen geschützt. Denn nach der Menopause, die ja mit einer hormonellen Umstellung einhergeht, klagen auch Frauen vermehrt über Schlafstörungen und leiden öfter an Atemstörungen.
aus:/www.lungenaerzte-im-netz.de